Rostselmash baut seine Präsenz auf dem afrikanischen Markt sicher weiter aus. Eine wichtige Etappe in der Exportentwicklung ist die erste Charge von 10 selbstfahrenden Fahrzeugen geworden, die kürzlich auf dem Seeweg in Libyen eintraf.
Die Rede ist von den Getreideerntemaschinen TORUM 785, ACROS 595 Plus und den selbstfahrenden Mähmaschinen KSU 2. Die Ausrüstung ist komplett mit Schneidwerken für verschiedene Getreidearten, einschließlich Mais, ausgestattet. Die Qualität und bewährte Zuverlässigkeit der Maschinen sowie die gezielte Anpassung an die Einsatzbedingungen in Libyen trugen maßgeblich zum erfolgreichen Einstieg in diesen Markt bei.
Die Servicemitarbeiter von Rostselmash führten das gesamte Spektrum an Maßnahmen zur Inbetriebnahme der Landmaschinen durch. Inklusive Anleitung zum Aufbau, Zusammenbau und Inbetriebnahme; Ausbildung in der Wartung von mechanischen und hydraulischen Teilen, Elektronik und anderen technischen Geräten.
Ende Mai wird das Unternehmen eine Demo-Show in Libyen organisieren, wo es eine Präsentation des Produktportfolios und spezieller Modifikationen von Rostselmash-Geräten für den afrikanischen Trockenlandwirtschaftshintergrund präsentieren wird. Regierungsdelegationen und andere hochrangige Gäste planen, an der Veranstaltung teilzunehmen.
Die Entwicklung des libyschen Marktes war ein vielschichtiger Prozess. Das Unternehmen nahm aktiv an verschiedenen Branchenveranstaltungen und Ausstellungen teil, präsentierte seine Produktpalette und führte Verhandlungen mit potenziellen Kunden.
Damit trägt Rostselmash zur Bereitstellung landwirtschaftlicher Maschinen und deren effektiver Nutzung in afrikanischen Ländern bei. Es ist erwähnenswert, dass Rostselmash-Mähdrescher den örtlichen Landwirten bereits gut bekannt sind und eine stetige Nachfrage erfreuen. In den letzten fünf Jahren ist die Nachfrage stabil. Die Mähdrescher sind bereits erfolgreich in Ägypten, Algerien, Sudan, Südafrika, Angola, Äthiopien, Nigeria und Simbabwe im Einsatz.
Dank der ständigen Verbesserung der Technologie und der Aufmerksamkeit, die auf die Qualität der Produktpalette gelegt wird, konkurriert das Unternehmen weiterhin erfolgreich auf dem internationalen Landmaschinenmarkt und gewinnt das Vertrauen von Kunden auf der ganzen Welt. Im ersten Quartal dieses Jahres erfolgten außerdem Lieferungen in den Iran, nach Serbien, Moldawien, Kirgisistan und in die Mongolei.
Die Rede ist von den Getreideerntemaschinen TORUM 785, ACROS 595 Plus und den selbstfahrenden Mähmaschinen KSU 2. Die Ausrüstung ist komplett mit Schneidwerken für verschiedene Getreidearten, einschließlich Mais, ausgestattet. Die Qualität und bewährte Zuverlässigkeit der Maschinen sowie die gezielte Anpassung an die Einsatzbedingungen in Libyen trugen maßgeblich zum erfolgreichen Einstieg in diesen Markt bei.
Die Servicemitarbeiter von Rostselmash führten das gesamte Spektrum an Maßnahmen zur Inbetriebnahme der Landmaschinen durch. Inklusive Anleitung zum Aufbau, Zusammenbau und Inbetriebnahme; Ausbildung in der Wartung von mechanischen und hydraulischen Teilen, Elektronik und anderen technischen Geräten.
Ende Mai wird das Unternehmen eine Demo-Show in Libyen organisieren, wo es eine Präsentation des Produktportfolios und spezieller Modifikationen von Rostselmash-Geräten für den afrikanischen Trockenlandwirtschaftshintergrund präsentieren wird. Regierungsdelegationen und andere hochrangige Gäste planen, an der Veranstaltung teilzunehmen.
Die Entwicklung des libyschen Marktes war ein vielschichtiger Prozess. Das Unternehmen nahm aktiv an verschiedenen Branchenveranstaltungen und Ausstellungen teil, präsentierte seine Produktpalette und führte Verhandlungen mit potenziellen Kunden.
Damit trägt Rostselmash zur Bereitstellung landwirtschaftlicher Maschinen und deren effektiver Nutzung in afrikanischen Ländern bei. Es ist erwähnenswert, dass Rostselmash-Mähdrescher den örtlichen Landwirten bereits gut bekannt sind und eine stetige Nachfrage erfreuen. In den letzten fünf Jahren ist die Nachfrage stabil. Die Mähdrescher sind bereits erfolgreich in Ägypten, Algerien, Sudan, Südafrika, Angola, Äthiopien, Nigeria und Simbabwe im Einsatz.
Dank der ständigen Verbesserung der Technologie und der Aufmerksamkeit, die auf die Qualität der Produktpalette gelegt wird, konkurriert das Unternehmen weiterhin erfolgreich auf dem internationalen Landmaschinenmarkt und gewinnt das Vertrauen von Kunden auf der ganzen Welt. Im ersten Quartal dieses Jahres erfolgten außerdem Lieferungen in den Iran, nach Serbien, Moldawien, Kirgisistan und in die Mongolei.