Die Reihe der Mähdrescher für Regionen mit komplexen Böden wurde ergänzt. Rostselmash bringt den allradgetriebenen VECTOR 410 auf den Markt.
Durch den Einbau des Allradantriebs wurden die Möglichkeiten der VECTOR-Radversion wesentlich erweitert. Die Unternehmen, die Reis und Sojabohnen anbauen und in Regionen mit komplexen Böden mit geringer Tragfähigkeit tätig sind, werden diese Version gerne betreiben.
Um die Geländegängigkeit zu erhöhen, werden in der Basisausführung zusätzlich zur Hinterachse breitere Hinterreifen im Format 480/70R24 eingebaut. Auch in der Basisausführung ist die neue Version mit einer Anhängevorrichtung ausgestattet. Da der VECTOR selbst seit 2004 in Produktion ist, gibt es für ihn die größte Auswahl an Vorsatzgeräten. Dadurch kann er spezifische Kulturpflanzen ernten. Zum Beispiel technischen Hanf für Öl. Und wenn es keine Boden- und Geländeeinschränkungen gibt, kann man diese Mähdrescher mit breiteren Schneidwerken – bis zu 9 Metern – benutzen.
Damit haben die landwirtschaftlichen Produzenten eine Maschine mit verbesserten Möglichkeiten für den Einsatz unter besonderen Bedingungen erhalten, wobei alle wichtigen Eigenschaften der Vorgängerversion beibehalten wurden.
Dies sind nicht alle Änderungen, die sich auf den bei russischen Landwirten gefragten Mähdrescher auswirken werden. Im Jahr 2025 wird die Agrarmanagementplattform RSM Agrotronic zur Grundausstattung der Allradversion von VECTOR gehören, die die Grundlage für den Einsatz weiterer elektronischer Produktionshilfsmittel von Rostselmash bildet. Dies ermöglicht die Fernsteuerung verfahrenstechnischer Prozessen, die Optimierung der Betriebsmodi der Landmaschinen, die Planung und die effiziente Verwaltung des Maschinenparks in Echtzeit.
Durch den Einbau des Allradantriebs wurden die Möglichkeiten der VECTOR-Radversion wesentlich erweitert. Die Unternehmen, die Reis und Sojabohnen anbauen und in Regionen mit komplexen Böden mit geringer Tragfähigkeit tätig sind, werden diese Version gerne betreiben.
Um die Geländegängigkeit zu erhöhen, werden in der Basisausführung zusätzlich zur Hinterachse breitere Hinterreifen im Format 480/70R24 eingebaut. Auch in der Basisausführung ist die neue Version mit einer Anhängevorrichtung ausgestattet. Da der VECTOR selbst seit 2004 in Produktion ist, gibt es für ihn die größte Auswahl an Vorsatzgeräten. Dadurch kann er spezifische Kulturpflanzen ernten. Zum Beispiel technischen Hanf für Öl. Und wenn es keine Boden- und Geländeeinschränkungen gibt, kann man diese Mähdrescher mit breiteren Schneidwerken – bis zu 9 Metern – benutzen.
Damit haben die landwirtschaftlichen Produzenten eine Maschine mit verbesserten Möglichkeiten für den Einsatz unter besonderen Bedingungen erhalten, wobei alle wichtigen Eigenschaften der Vorgängerversion beibehalten wurden.
Dies sind nicht alle Änderungen, die sich auf den bei russischen Landwirten gefragten Mähdrescher auswirken werden. Im Jahr 2025 wird die Agrarmanagementplattform RSM Agrotronic zur Grundausstattung der Allradversion von VECTOR gehören, die die Grundlage für den Einsatz weiterer elektronischer Produktionshilfsmittel von Rostselmash bildet. Dies ermöglicht die Fernsteuerung verfahrenstechnischer Prozessen, die Optimierung der Betriebsmodi der Landmaschinen, die Planung und die effiziente Verwaltung des Maschinenparks in Echtzeit.