Das Unternehmen Rostselmash hat sein Angebot an leistungsstarken Mähdreschern mit Allradantrieb aktualisiert und das Modell NOVA 4WD mit verbesserten Fähigkeiten für schwierige Einsatzbedingungen in Produktion gegeben.
Die geringe Tragfähigkeit des Bodens in einigen Regionen erfordert den Einsatz von Mähdreschern mit erhöhter Geländegängigkeit während der Erntekampagne. Die Ingenieure von Rostselmash haben dieses Problem aktiv gelöst, indem sie breite Vorderreifen auf die Mähdrescher mit Monoantrieb montiert und dann deren eigene Hinterachsen entwickelt haben. Diese Schritte ermöglichten es, die Serienproduktion von Fahrzeugen mit Allradantrieb zu etablieren.
Zur neuen Grundausstattung des NOVA gehören neben dem Allradantrieb nützliche Ergänzungen wie Vorrichtung zur Reduzierung der Dreschtrommeldrehzahl und hydraulischer Reversierer des Schrägförderers. Die bisher optionale Vorrichtung zur Reduzierung der Dreschtrommeldrehzahl erweitert die Funktionalität der Maschine bei solchen Kulturen wie Mais und Sonnenblumen.
In den früheren Versionen des NOVA hat der Schrägförderer mit Förderanlage auch einen Reversierer, der aber mechanisch ist, was bedeutet, dass man aus der Maschine aussteigen muss, um ihn zu starten. Um den Schrägförderer bei zu feuchtem oder verdrehtem Getreide zu reinigen, kann man nun den Reversierer per Knopfdruck von der Kabine aus aktivieren.
Der hydraulische Reversierer erleichtert die Arbeit des Fahrers unter schwierigen Erntebedingungen erheblich. Der aktualisierte NOVA ist serienmäßig mit einer Anhängevorrichtung ausgestattet, die die Anzahl der Transportierungen von Schneidwerken in angehängtem Zustand minimiert und ihre Lebensdauer verlängert.
Mit der allradgetriebenen Version des NOVA hat sich auch die Ergonomie der Kabine verändert, im Jahr 2025 wird die Agrarmanagementplattform RSM Agrotronic zur Grundausstattung gehören, die die Grundlage für den Einsatz weiterer elektronischer Produktionshilfsmittel von Rostselmash bildet.
Auf solche Weise erhält der Mähdrescher NOVA die notwendige Basisfunktionalität, die seine Einsatzmöglichkeiten auch unter schwierigen Erntebedingungen erweitert und in Zukunft die Betriebskosten senken und den Produktionsprozess für die landwirtschaftlichen Produzenten optimieren wird.
Die geringe Tragfähigkeit des Bodens in einigen Regionen erfordert den Einsatz von Mähdreschern mit erhöhter Geländegängigkeit während der Erntekampagne. Die Ingenieure von Rostselmash haben dieses Problem aktiv gelöst, indem sie breite Vorderreifen auf die Mähdrescher mit Monoantrieb montiert und dann deren eigene Hinterachsen entwickelt haben. Diese Schritte ermöglichten es, die Serienproduktion von Fahrzeugen mit Allradantrieb zu etablieren.
Zur neuen Grundausstattung des NOVA gehören neben dem Allradantrieb nützliche Ergänzungen wie Vorrichtung zur Reduzierung der Dreschtrommeldrehzahl und hydraulischer Reversierer des Schrägförderers. Die bisher optionale Vorrichtung zur Reduzierung der Dreschtrommeldrehzahl erweitert die Funktionalität der Maschine bei solchen Kulturen wie Mais und Sonnenblumen.
In den früheren Versionen des NOVA hat der Schrägförderer mit Förderanlage auch einen Reversierer, der aber mechanisch ist, was bedeutet, dass man aus der Maschine aussteigen muss, um ihn zu starten. Um den Schrägförderer bei zu feuchtem oder verdrehtem Getreide zu reinigen, kann man nun den Reversierer per Knopfdruck von der Kabine aus aktivieren.
Der hydraulische Reversierer erleichtert die Arbeit des Fahrers unter schwierigen Erntebedingungen erheblich. Der aktualisierte NOVA ist serienmäßig mit einer Anhängevorrichtung ausgestattet, die die Anzahl der Transportierungen von Schneidwerken in angehängtem Zustand minimiert und ihre Lebensdauer verlängert.
Mit der allradgetriebenen Version des NOVA hat sich auch die Ergonomie der Kabine verändert, im Jahr 2025 wird die Agrarmanagementplattform RSM Agrotronic zur Grundausstattung gehören, die die Grundlage für den Einsatz weiterer elektronischer Produktionshilfsmittel von Rostselmash bildet.
Auf solche Weise erhält der Mähdrescher NOVA die notwendige Basisfunktionalität, die seine Einsatzmöglichkeiten auch unter schwierigen Erntebedingungen erweitert und in Zukunft die Betriebskosten senken und den Produktionsprozess für die landwirtschaftlichen Produzenten optimieren wird.